Seinen Platz finden

Ich habe gelesen: Wer ankommen will, muss sich irgendwann auf den Weg machen.
Das trifft es in meinem Fall ganz gut.
Unterdessen habe ich an einigen Stationen Halt gemacht. So habe ich mir einen Einblick von den unterschiedlichsten Campingplätzen gemacht, bin frei im Nirgendwo gestanden und somit völlig alleine bei grenzwertigen Wetterbedingungen nächtelang wachgelegen. Als Highlight durfte ich in Sintra bei einer portugiesischen Familie zwei Nächte am Kaminfeuer auf der Coach schlafen.

Jetzt bin ich im Eco Camp Salemo angekommen und hier bleibe ich.

Da ich durch den Michelangelo autark bin, stehe ich alleine auf dem Gipfel dieser grünen Oase, höre das Meer, lausche den Vögeln und genieße den Duft von Kiefern, Pinien, Eukalyptusbäumen und vielen weiteren ganz toll riechenden Pflanzen.

Ohne Laterne mit Abstand zu den anderen Campern fühle ich mich dennoch sicher und geborgen und endlich angekommen.

Richte Deinen Fokus ganz bewusst auf das, was Dich umgibt und schaffe die nötigen Bedingungen, um sicher und geborgen bei Dir selbst ankommen zu können.

Achte auf Dich und Deine Bedürfnisse
und feier Dich und Deinen Raum hin zur Selbstentfaltung.

TSCHAKKA

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