Eat, write, be – Montags gibt es Fisch!
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Auf meinem Weg zu meinem Selbst ändere ich bewusst meine Gewohnheiten.
Raus und weg von der Routine. Das was wir Menschen so schätzen. Die Sicherheit, die Harmonie und dass alles so läuft wie geplant, fühlt sich super gut an, bringt uns aber nicht weiter. Das was uns herausfordert und anders ist, STÄRKT UNS.
Als Selbstständige, Ehefrau, Hausfrau, Betreuerin meiner Mutter, Patchworkmama – von Zeit zu Zeit mit Patchwork-Hund, der auch versorgt sein möchte, muss ich mir meinen Tag gut einplanen und alles dementsprechend organisieren.
Was gibt es heute zum Essen? Wer braucht was? An was muss ich noch denken?
UND/ABER/AUCH: Wenn ich Zeit für mich brauche, muss ich sie mir dazu – also on top freischaufeln. So dachte und lebte ich Tag ein und Tag aus.
Seit nun über zwei Jahren ändere ich immer mehr meine Strukturen, achte dabei auch bewusst auf mich selbst und überlege zudem, was ich genau brauche.
Das spannende ist: Es funktioniert, denn meine innere Welt formt meine äußere Welt und nicht umgekehrt.
Ganz ehrlich: Es klappt sogar besser, weil ich bessere Laune habe und das erfreut wiederrum mein Umfeld.
Früher gab es freitags Fisch – so sagte man. Heute darf es montags Fisch geben – sage, denke und glaube ich.
Wir können uns jeden Tag neu entscheiden, wie wir leben möchten. Wir müssen uns nur trauen und es uns erlauben.
Denn Unbekanntes, Neues oder Ungewöhnliches stärkt die Wahrnehmung und die Intuition.
Immer mehr nach seiner Intuition zu leben bedeutet Weiterentwicklung.
Ich feiere Dich und das, was Du heute entgegen Deiner Gewohnheiten für Dich selbst ausprobierst. Du kannst nur gewinnen.
Komm gut in diese neue Woche und unterbreche Deine Strukturen und Deine Routinen.
Von Herz zu Herz, Deine Iris*
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